Santiago Ways ist die Anlaufstelle, wenn es um das Wandern auf dem historischen Jakobsweg geht. Das Ziel ist die Stadt Santiago de Compostela in Nordspanien, wo vermeintlich der Apostel Jakobus begraben ist. Wer die Tour sicher und durchgeplant absolvieren möchte, ist mit Santiago Ways gut beraten.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Santiago Ways: Auf historischen Wegen gut betreut wandern
Immer mehr Menschen besinnen sich auf sich selbst, wollen zu mehr Achtsamkeit gelangen und spannende Erfahrungen machen. Idealerweise alles in Kombination und dann noch verbunden mit einer Art der inneren Erleuchtung und Erneuerung. Eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg ist dafür die richtige Wahl, wobei es auch auf eine gute Planung ankommt.
Die umfassende Betreuung durch Santiago Ways erlaubt das Wandern auf historischen Wegen, ohne sich Sorgen um Übernachtungsmöglichkeiten, Speisen und Getränke machen zu müssen. Durch die Agentur werden verschiedene Touren geplant, die je nach individueller Fitness und der zeitlichen Verfügbarkeit gebucht werden können.
Eine einzigartige Erfahrung soll nicht durch Probleme auf der Tour getrübt werden, daher ist eine organisierte Wanderung der beste Weg. Hier punktet Santiago Ways auch dank der offiziellen Lizenz, die dazu berechtigt, die Compostela-Urkunde auszustellen. Diese ist mehr als nur eine bloße Urkunde für die Teilnahme: Sie steht für ein enormes Durchhaltevermögen und für ein einzigartiges Erlebnis, das zum persönlichen Wachstum beiträgt.
Eine Auswahl beliebter Pilgerwege mit Santiago Ways erkunden
Santiago Ways stellt verschiedene Touren zusammen, sodass Pilger aus vielen Ländern ihr Ziel, Santiago de Compostela, erreichen. Hier eine Auswahl der beliebtesten Wege, die mit der Agentur auf sichere Weise gebucht werden können und beiden die Teilnehmer das Wesen des Pilgerns erfahren:
- Der französische Weg:
Er gilt als der beliebteste Weg und steht für die traditionelle Jakobswegwanderung. Der Weg selbst zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und ist insgesamt 760 km lang.Auf 33 Abschnitten zu je 25 km lässt sich das Ziel zu Fuß erreichen, wobei der Norden der Iberischen Halbinsel durchquert wird.Als Startpunkt kommen verschiedene Orte in Betracht, Beispiele sind Roncesvalles, León und Saint Jean Pied de Port.
- Der englische Weg: Der Weg beginnt in Ferrol und ist der bekannteste Weg, auf dem die Briten nach Santiago pilgern. In Ferrol liegt der Hafen, daher ist die Erreichbarkeit des weiteren Weges gegeben. Die Strecke ist mit 126 km vergleichsweise kurz und nur auf sieben Tage aufgeteilt.
- Der portugiesische Küstenweg: Er ist ebenfalls überaus beliebt und zeigt den Wanderern die Schönheit der Natur, die eine ganz besondere Erfahrung für alle Wanderer ist, die es eher ländlich mögen. Start der Tour ist in Porto. Von hier aus ist die Strecke etwa 225 km lang.
- Der nördliche Weg: Dieser Weg ist einer der ältesten, die Strecke ist rund 824 km lang. Aufgeteilt ist die Strecke auf Abschnitte mit 25 bis 30 km Länge, insgesamt sind 34 Abschnitte vorgesehen. Start ist in Irún, das sich an der Grenze zu Frankreich befindet.
- Der ursprüngliche Weg: In insgesamt elf Tagen kann der ursprüngliche Weg mit seinen 313 km Länge bewältigt werden. Er beginnt an der Kathedrale von Oviedo und führt die Teilnehmer durch Asturien. Dort trifft er in Melide auf den französischen Weg, von dem aus das Ziel erreicht werden kann. Insgesamt sind es drei Etappen, die zum französischen Weg gehören.
- Der portugiesische Weg: Der Weg führt von Süden nach Norden durch Portugal und misst 620 km. Die Strecke wird in 25 Abschnitte aufgeteilt, wobei die einzelnen Strecken zwischen 15 und 32 km lang sind. Start kann an jedem Ort entlang der Strecke sein, meist geht die Wanderung von Lissabon aus los. Auch von Braga oder Coimbra sowie von Porto aus wird häufig begonnen.
Planungstipps für Pilger
Auch wenn dank Santiago Ways die gesamte Tour gut geplant und immer ein Ansprechpartner erreichbar ist, möchten sich die meisten Wanderer doch ein wenig auf die Pilgerreise einstellen. Dabei scheint die Zahl der Fragen im Zuge der Vorbereitungen eher noch zu wachsen als abzunehmen. Die Vorbereitungen beginnen mit der Wahl der Reiseagentur und gehen dann direkt in die Bestimmung der gewünschten Route über. Am beliebtesten ist der französische Weg, doch auch die übrigen Touren sind je nach individueller Fitness empfehlenswert. Einige davon bringen die Wanderer tatsächlich an die körperlichen und geistigen Belastungsgrenzen und doch ist es beim Erreichen des Zielortes Santiago de Compostela ein persönlicher Triumph: „Ich bin auf dem Jakobsweg bis zum Ziel gelangt!“
Die wichtigsten Tipps für Jakobsweg-Wanderer
Santiago Ways nimmt die Wanderer an die Hand und gibt die wichtigsten Randbedingungen für die Pilgerreise auf dem Jakobsweg vor. So ist es möglich, täglich feste Abschnitte zu bewandern, außerdem muss sich niemand sorgen um die Unterkunft machen. Ausgewählte Landhäuser stehen dafür zur Verfügung, auch an die kulinarische Versorgung ist gedacht. Wer darüber hinaus noch einiges wissen möchte, findet die wichtigsten Fragen vielleicht im Folgenden beantwortet:
- Brauche ich ein Training für den Jakobsweg? Nein, niemand muss in Bestform sein, um zu pilgern. Doch ein wenig Kondition ist angesichts der Tagesstrecken von 25 km oder mehr durchaus empfehlenswert. Wer weniger fit ist, kann aber auch kürzere Abschnitte auf anderen Wegen wählen. Es ist ratsam, beim Training auf eine ähnliche Ausrüstung zu setzen, sodass ein Gefühl dafür entsteht, wie das tatsächliche Wandern sein wird. Das heißt, dass auch die entsprechende Kleidung, die gewählten Schuhe sowie die Ausrüstung getragen werden sollten. Die Distanzen sollten mit jeder Trainingseinheit ein wenig länger werden.
- Was darf ich an Gepäck mitnehmen? Es gibt keine Vorschrift zum mitzunehmenden Gepäck, jeder kann das mitnehmen, was ihm oder ihr gefällt. Allerdings sollte das Gewicht des Rucksacks berücksichtigt werden: Zwischen 10 und 20 Prozent des Körpergewichts sind absolut ausreichend. Teilnehmer sollten sich bei allem auf das Nötigste beschränken und beim Packen des Rucksacks eine Waage zur Hilfe nehmen. Es ist oft erstaunlich, wie schwer ein Rucksack, der nur mit wenigen Dingen gepackt wurde, schon ist!
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- Wann sollte die Wanderung sein? Es gibt keine Vorschrift, wann die beste Zeit zum Wandern ist. Doch gern wird die große Anstrengungen beim Pilgern vergessen! Es ist sinnvoll, sich an das Klima in Portugal zu erinnern und die Tour von April bis Juni oder im September/Oktober zu machen. Dann ist es angenehmer, nicht zu heiß und nicht zu feucht. Wer jedoch wirklich allein unterwegs sein möchte, wählt besser den Winter, denn dann sind die wenigsten Wanderer unterwegs. Santiago Ways gibt diesbezüglich gern Hilfestellung und empfiehlt, die Tour bereits einige Monate im Voraus zu buchen, damit der gewünschte Reisezeitraum auch wirklich eingehalten werden kann.
Welcher Weg gewählt wird, ist weniger entscheidend als der Anbieter: Santiago Ways konnte sich bei vielen Reisenden bisher beweisen und gilt daher als erste Wahl, um eine der besten und wichtigsten Erfahrungen des Lebens zu machen. Die Experten haben schon viele derartige Reisen geplant und können nicht nur die zum Wanderer passende Route empfehlen, sondern wissen auch, worauf es bei der Vorbereitung ankommt, was zu erwarten ist und wie sich die Menschen fühlen werden, wenn sie die Urkunde nach erfolgreicher Wanderung in der Hand halten.
Kurzum: Mit einem derart erfahrenen Reisebüro wird es ein Leichtes sein, die Strecke zu organisieren und sie an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Dauer, Länge der Abschnitte, gewählter Weg: Wanderer haben viele Freiheiten, um das Traumerlebnis ihres Lebens zu machen. Santiago Ways hilft dabei und kümmert sich um alles, was die Teilnehmer benötigen.