Das Kölner Dreigestirn und das Motto der Session 2025

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Der Rosenmontagszug in Köln ist einer der Höhepunkte des Karnevals und zieht jedes Jahr tausende Besucher an. Bei fast perfektem Wetter startete der Zug pünktlich um 10:00 Uhr an der Severinstorburg. Mit einer Länge von 8,5 Kilometern und 11.500 Teilnehmern war der Zug ein beeindruckendes Spektakel. Die Festwagen und Persiflagewagen sorgten für Unterhaltung und brachten aktuelle politische Themen auf humorvolle Weise zum Ausdruck. Die gelungene Organisation und Durchführung zeugten von der Professionalität des Veranstaltungsteams.

Humorvolle Darstellung prominenter Persönlichkeiten im Rosenmontagszug

Der Rosenmontagszug in Köln beeindruckte mit einer Vielzahl von 77 Festwagen und 25 Persiflagewagen. Besonders interessant waren die Persiflagewagen, die humorvoll aktuelle politische Themen aus Köln, Deutschland und der ganzen Welt thematisierten. Mit kreativen Darstellungen wurden prominente Persönlichkeiten wie der Kölner Kardinal Woelki, der ukrainische Präsident Selenskyj und Mitglieder der Ampel-Regierung karnevalistisch aufgegriffen. Zudem wurden auch ernstere Themen wie die AfD und der erstarkte Antisemitismus auf den Wagen dargestellt, um zum Nachdenken anzuregen.

Zugleiter Holger Kirsch enthüllt Motto der Session 2025

Das Kölner Dreigestirn, bestehend aus Prinz Sascha I. und Bauer Werner, begeisterte die Zuschauer beim Rosenmontagszug. Obwohl Jungfrau Frieda fehlte, bildeten Prinz Sascha I. und Bauer Werner einen würdigen Abschluss des Zuges. Ihre Präsenz versprühte Freude und Karnevalsstimmung. Zugleiter Holger Kirsch überraschte zudem mit der Vorstellung des Mottos der Session 2025, was die Vorfreude auf die kommende Karnevalssaison noch steigerte.

Organisation des Rosenmontagszugs erfordert viel Arbeit und Professionalität

Der Rosenmontagszug in Köln war größtenteils problemlos, obwohl es gelegentlich zu kleinen Verzögerungen aufgrund von Staus kam. Die Zuschauer waren von der farbenfrohen und fröhlichen Atmosphäre des Zuges begeistert und bemerkten oft nicht, wie viel Aufwand und Professionalität in der Organisation und Durchführung steckte. Das Festkomitee bedankte sich herzlich bei Zugleiter Holger Kirsch und dem gesamten Team der Zugleitung für ihr wunderbares Geschenk an die Jecken.

Der Rosenmontagszug in Köln ist eine einzigartige Möglichkeit, den Karneval in all seiner Pracht zu erleben. Mit einer Vielzahl von Festwagen und Persiflagewagen bietet der Zug eine unterhaltsame Art, aktuelle politische Themen auf humorvolle Weise zu reflektieren. Das Kölner Dreigestirn, bestehend aus Prinz Sascha I. und Bauer Werner, bildet den krönenden Abschluss des Zuges. Die Enthüllung des Mottos der kommenden Session fügt dem Zug einen besonderen Höhepunkt hinzu. Die reibungslose Organisation und Durchführung des Zuges zeugt von der hohen Professionalität und Hingabe des Veranstaltungsteams. Der Rosenmontagszug in Köln ist zweifellos ein Ereignis, das man nicht verpassen sollte.

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