Die Musik und die Botschaft des Musicals berühren Büttner persönlich und machen die Show zu einem einzigartigen Erlebnis für den Darsteller.
HERCULES-Held: Büttner verkörpert den Charakter mit Hingabe und Talent
Philipp Büttner ist ein etablierter Musical-Darsteller, der bereits in der Branche große Erfolge feiern konnte. Mit seiner außergewöhnlichen Gesangsdarbietung hat er das Casting-Team von HERCULES überzeugt. Casting Director Ralf Schaedler bezeichnet ihn als einen der besten Musical-Sänger unserer Zeit. Büttner hat bereits in verschiedenen Musicals mitgewirkt, darunter Dracula, Titanic und Galileo Galilei. Nach seinem Abschluss hat er auf renommierten Bühnen in Deutschland und der Schweiz beeindruckt. Büttner ist bekannt für seine Rollen in West Side Story, American Idiot und We Will Rock You. Neben seinen Bühnenauftritten hat er auch als Synchronsprecher in Cats und Schmigadoon! mitgewirkt. Mit seiner zweiten Disney-Titelrolle in HERCULES erfüllt sich für Büttner ein weiterer großer Traum.
Büttner und Hercules: Gemeinsam auf einer musikalischen Reise in HERCULES
In der Show HERCULES findet Philipp Büttner nicht nur durch die Musik eine tiefe Verbindung, sondern auch durch die Parallelen zwischen ihm und dem Charakter Hercules. Der Wunsch, seinen Platz im Leben zu finden und anzukommen, wird in dem Song „Endlich angekommen“ thematisiert, der zu den bekanntesten der Show gehört. Büttner betrachtet es als einen wahr gewordenen Traum, die Lieder des Oscar-Preisträgers Alan Menken zu singen. Für ihn sind es die schönsten Songs, die ein Musical-Darsteller singen kann. Die Botschaft des Musicals, dass wahre Heldentaten auf der Größe des Herzens basieren und nicht auf körperlicher Stärke, berührt Büttner tief. Er kann sich mit der Erkenntnis von Hercules identifizieren, dass sein Platz auf dieser Welt anders ist, als er ursprünglich gedacht hatte.
Büttner überzeugt als Hercules mit einzigartiger Darbietung in HERCULES
Büttner hat bereits mit seiner beeindruckenden Karriere und seinen vielfältigen Engagements bewiesen, dass er über eine außergewöhnliche künstlerische Bandbreite verfügt.
